Für genauso entspannte wie spannende Tage am Meer stellt sich das schöne Ostseebad Binz/ OT Prora mit dem herrlichen langen Sandstrand vor. Hier befindet sich das Hotel Mariandl am Meer, das Ihnen jegliche Annehmlichkeiten für einen außergewöhnlichen Urlaub bietet. Außergewöhnlich an diesem Konzept ist, dass Sie hier im hohen Norden die Alpen vorgestellt bekommen und sich dennoch am Meer befinden. Üben Sie Ihr Hobby Golf auf gepflegten Plätzen aus und erholen Sie sich im attraktiven Spa-Bereich Ihrer Unterkunft. Beim Betreten des Hauses wird Ihnen ein überaus freundlicher Empfang bereitet. Die angenehme Atmosphäre des gesamten Anwesens und das hochwertige Verwöhnprogramm tragen dazu bei, dass Sie unvergessliche Tage erleben werden.
Um vom Stress des Alltags ganz und gar abschalten zu können, bietet Ihnen das behagliche Hotel Mariandl am Meer in direkter Strandlage jeglichen Komfort. Die großzügig gestalteten Zimmer sind mit allem ausgestattet, sodass es Ihnen an nichts fehlen wird. Kulinarische Gaumenfreuden von deftig bis fein überraschen Sie zu den Mahlzeiten. Die Verknüpfung zwischen Süd- und Norddeutschland ist hier bei den schmackhaften Speisen absolut gelungen. Wenn Sie von Ihrem Lieblingssport Golf kommen, wären vielleicht noch einige Schwimmzüge in dem hauseigenen Hallenbad ideal. Unter Umständen möchten Sie auch einmal eine Runde Tennis spielen, was hier neben weiteren Aktivitäten möglich ist.
Das Hotel Mariandl am Meer gibt sich jede Mühe, das Programm stets zu pflegen und noch zu erweitern. Es gibt gerne Auskunft über die verschiedenen Unternehmungen in und um das elegante Ostseebad Binz/ OT Prora. Mit Freude werden auch Extrawünsche erfüllt, wie zum Beispiel die Organisation eines privaten Candle Light Dinners in der Düne oder einer fröhlichen Party am Strand. Durch das eigensinnige Konzept, Süddeutschland in den Norden zu holen, entsteht ein besonderes Erlebnis von einer traumhaften Bergwelt am weiten Meer. So lautet auch das Motto des Hauses: „Berg trifft Meer!“ und „Das nördlichste Alpenresort Deutschlands…“