Fra­gen und
Ant­wor­ten:
Golf­rei­sen 

Das soll­ten Sie bei der Pla­nung
Ihres
Golf­ur­laubs beach­ten


Golf­ur­laub pla­nen -
So geht stress­frei­es Rei­sen!

Wie kann ich güns­ti­ge Golf­rei­sen fin­den?

Neben­sai­son buchen: je nach Sai­son sind Golf­rei­sen unter­schied­lich teu­er. Wenn Sie fle­xi­bel sind und in der Neben­sai­son rei­sen, las­sen sich güns­ti­ge Buchun­gen täti­gen.  

Golf­pa­ke­te nut­zen: Rei­se­ver­an­stal­ter bie­ten oft umfang­rei­che Golf­pa­ke­te an, die neben der Unter­kunft und Ver­kös­ti­gung auch Golf­platz­ge­büh­ren und manch­mal auch Trans­port beinhal­ten. Die­se Golf­rei­sen-Pake­te kön­nen mit­un­ter preis­güns­ti­ger sein als wenn Sie die jewei­li­gen Kom­po­nen­ten ein­zeln buchen.

Last-Minu­te-Ange­bo­te sichern: Wenn Sie ganz  fle­xi­bel und spon­tan rei­sen kön­nen, ste­hen Ihnen etli­che güns­ti­ge Golf­ur­laub Schnäpp­chen zur Aus­wahl.

Golf­grup­pen­rei­sen: Für Grup­pen­rei­sen­de Golf­lieb­ha­ber erge­ben sich oft güns­ti­ge­re Prei­se bei der Unter­kunft-Buchung oder für Golf­platz­ge­büh­ren. 

News­let­ter Abos: Golf­rei­sen-Anbie­ter hal­ten Ihre News­let­ter-Abon­nen­ten stets auf dem Lau­fen­den über aktu­el­le Son­der­an­ge­bo­te und Schnäpp­chen-Aktio­nen. 

Wie fin­de ich den bes­ten Golf­platz in einer bestimm­ten Regi­on?

Der ein­fachs­te Weg den bes­ten Golf­platz für sei­nen Golf­ur­laub zu fin­den, bie­tet die Suche mit den Such­ma­schi­nen im Inter­net. Hier fin­det jeder ein brei­tes Ange­bot und kann Aus­stat­tung und Prei­se ver­glei­chen. Es fin­den sich zudem Bewer­tun­gen und Rezen­sio­nen von bis­he­ri­gen Spie­lern, die Hin­wei­se geben kön­nen, ob der Golf­platz für den geplan­ten Urlaub der rich­ti­ge ist.

Zusätz­lich geben die Web­sites der Golf­plät­ze bzw. Golf­re­sorts Aus­kunft über die Beschaf­fen­heit des Kur­ses und Prei­se. Bil­der, Vide­os oder auch vir­tu­el­le Tou­ren ver­mit­teln bereits einen ers­ten Ein­druck.

Wie pla­ne ich eine Golf­rei­se?

Reise­ziel und Bud­get fest­le­gen: Über­le­gen Sie sich in wel­ches Land und wel­che Regi­on Sie Ihre Golf­rei­se machen möch­ten. Je nach Ent­fer­nung und Lan­des­wäh­rung soll­ten Sie ein ent­spre­chen­des Bud­get ver­an­schla­gen.


Rei­se­zeit fest­le­gen: Schau­en Sie, wel­che Jah­res­zeit und wel­cher Monat für Sie die opti­ma­le Rei­se­zeit für Ihren Golf­ur­laub dar­stel­len. Berück­sich­ti­gen Sie dabei auch das Kli­ma und Wet­ter Ihrer Rei­se­re­gi­on. Den­ken Sie dar­an: Rei­sen Sie in der Haupt­sai­son, benö­ti­gen Sie ent­spre­chen­de Vor­laufs­zei­ten für Buchun­gen Ihrer Unter­kunft und der Tee-Times.

Golf­platz aus­wäh­len: Wenn Sie schon einen oder meh­re­re bestimm­te Golf­plät­ze im Auge haben, auf denen Sie spie­len möch­ten, reser­vie­ren Sie sich am bes­ten recht­zei­tig Ihre Wunsch­zei­ten für die Tee-Times. Wenn Sie zwi­schen Hotel und Golf­platz noch eine Anrei­se­zeit benö­ti­gen, berück­sich­ti­gen Sie dies eben­falls bei der Pla­nung.

Golf-Hotel oder Golf-Resort aus­su­chen: Am bes­ten ist es immer, eine Unter­kunft zu wäh­len, die mög­lichst nah am Golf­platz Ihrer Wahl liegt, um mög­lichst wenig Anfahrts­zeit zu haben.

Bes­te Trans­port­mög­lich­kei­ten suchen: Vie­le Golf-Resorts bie­ten gleich meh­re­re Golf­plät­ze und Golf­kur­se. Soll­ten Sie in Ihrer Urlaubs­re­gi­on unter­schied­li­che, wei­ter aus­ein­an­der lie­gen­de Golf­plät­ze besu­chen wol­len, ist es rat­sam, sich ein Auto vor Ort zu mie­ten. Den­ken Sie dar­an, dass das Miet­au­to auch genü­gend Stau­raum für Ihre Golf­aus­rüs­tung besit­zen muss.

Golf­aus­rüs­tung über­prü­fen: Ver­ge­wis­sern Sie sich, dass Ihre Golf­aus­rüs­tung in gutem Zustand ist. Ach­ten Sie dabei beson­ders auf Ihre Golf­schu­he, die Hand­schu­he und natür­lich Schlä­ger, Bäl­le und Golf­ta­sche. Machen Sie sich zudem mit den Vor­schrif­ten zur Gepäck­mit­nah­men der Air­line ver­traut, die Sie nut­zen möch­ten.

Akti­vi­tä­ten außer­halb des Plat­zes recher­chie­ren: Wenn Sie ein­mal eine Pau­se vom Golf­platz suchen, kön­nen Sie sich Vor­ab schon ein­mal nach regio­na­len Sehens­wür­dig­kei­ten oder Fes­ti­vals erkun­di­gen, die Sie besu­chen kön­nen.

Rei­se­ver­si­che­rung abschlie­ßen: Es ist sinn­voll sich recht­zei­tig um eine Rei­se­ver­si­che­rung zu küm­mern, falls Sie von einer Rei­se zurück­tre­ten müs­sen oder aus dem Aus­land wegen Krank­heit oder Unfall nach Hau­se trans­por­tiert wer­den müs­sen.

Wie viel Zeit soll­te ich für eine Golf­rei­se ein­pla­nen?

Grund­sätz­lich dau­ert eine typi­sche Golf­rei­se zwi­schen drei und sie­ben Tage. Dies bie­tet die Mög­lich­keit aus­rei­chend Zeit auf dem Golf­platz zu  ver­brin­gen, jedoch auch die jewei­li­ge Umge­bung zu erkun­den. 

Die Dau­er des Golf­ur­laubs hängt jedoch mas­siv von den per­sön­li­chen Vor­lie­ben und dem Zeit-Bud­get ab sowie von dem Bud­get, das man aus­ge­ben möch­te.

Will man meh­re­re Run­den auf dem­sel­ben Platz spie­len oder ver­schie­de­ne ande­re Plät­ze der Urlaubs­re­gi­on aus­pro­bie­ren, ist es rat­sam min­des­tens 10 Tage oder mehr zu berech­nen. Dann steht auch ent­spre­chend mehr Zeit für Erho­lung und Well­ness zur Ver­fü­gung. Und auch die kul­tu­rel­len Sehens­wür­dig­kei­ten der Urlaubs­re­gi­on kom­men bei einem län­ge­ren Golf­ur­laub nicht zu kurz.  

Bei der Rei­se­zeit­pla­nung sind fol­gen­de Kri­te­ri­en zu berück­sich­ti­gen:

1. Anzahl der gespiel­ten Run­den und Golf­plät­ze: Möch­te man auch ande­re Golf­plät­ze außer­halb des gebuch­ten Resorts besu­chen, kos­tet dies extra Zeit. 

2. Rei­se­ziel Ent­fer­nung: Für ein wei­ter ent­fern­tes Ziel mit einer lan­gen Anrei­se, soll­te mehr Zeit u.a. auch hin­sicht­lich Zeit­um­stel­lung und Logis­tik berück­sich­tigt wer­den. 

3. Akti­vi­tä­ten außer­halb des Golf­plat­zes: Well­ness-Ange­bo­te des Golf­re­sorts, ande­re Sport­ak­ti­vi­tä­ten oder Sight­see­ing in der Rei­se­re­gi­on erfor­dern eben­falls ein wenig mehr Zeit für den Golf­ur­laub

Wie viel kos­tet eine Golf­rei­se?

Pau­schal ist es schwer einen Preis für eine Golf­rei­se anzu­ge­ben. Die Kos­ten für einen Golf­ur­laub hän­gen von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab: Rei­se­ziel, Rei­se­dau­er, Wahl der Unter­kunft, Trans­port, Golf­platz, Sai­son-Prei­se, zusätz­li­che gewünsch­te Leis­tun­gen und gene­rell von den indi­vi­du­el­len, per­sön­li­chen Vor­stel­lun­gen und Vor­lie­ben. 

Ein sehr gro­be Schät­zung wäre ein Preis zwi­schen 100 bis 500 Euro pro Tag pro Per­son. Immer emp­feh­lens­wert ist es, sich im Vor­feld gründ­lich zu infor­mie­ren, Prei­se zu ver­glei­chen und sich ein kon­kre­tes Bud­get abzu­ste­cken.

Es gilt zu beden­ken: 

1. Trans­port: je nach Rei­se­ziel, Trans­port­mit­tel und Sai­son unter­schei­den sich die Prei­se. Wer früh­zei­tig bucht und/oder fle­xi­bel ist, kann von güns­ti­ge­ren Prei­sen pro­fi­tie­ren. 

2. Unter­künf­te: Abhän­gig von Rei­se­ziel (Land, Regi­on) und Art der Unter­kunft (Feri­en­woh­nung, Hotel, Resort) herr­schen ver­schie­de­ne Preis­klas­sen. Auch hier ist eine Recher­che und Preis­ver­gleich nütz­lich, um ggf. attrak­ti­ve Ange­bo­te und Packa­ges nut­zen zu kön­nen. 

3. Green­fees: Kos­ten für die Benut­zung der Golf­plät­ze wei­chen mit­un­ter stark von ein­an­der ab. Ist ein Platz renom­miert und beliebt, kön­nen höhe­re Platz­ge­büh­ren anfal­len. Neben­sai­son- oder Wochen­end­ta­ri­fe brin­gen hier leich­te Redu­zie­run­gen mit sich. 

4. Golf-Equip­ment: Im Fal­le, dass man sich am Urlaubs­ort eine Golf-Aus­rüs­tung aus­lei­hen möch­te, ent­ste­hen zusätz­li­che Kos­ten. 

5. Ver­pfle­gung: Je nach Unter­kunft am Rei­se­ziel oder auch den per­sön­li­chen Bedürf­nis­sen kön­nen Ver­kös­tun­gungs­kos­ten unter­schied­lich hoch sein. 

6. Vor Ort Trans­port: Möch­ten Golf­lieb­ha­ber auch außer­halb des gebuch­ten Golf­re­sorts ande­re Golf­plät­ze der Regi­on besu­chen, fal­len zusätz­li­che Kos­ten für den Trans­port an: Miet­au­to, Taxi-Kos­ten oder Tickets für öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel. 

7. Akti­vi­tä­ten außer­halb des Golf­plat­zes: Wei­te­re Kos­ten­fak­to­ren kön­nen bei Aus­flü­gen in das Umland, Sight­see­ing-Trips und wei­te­ren Sport­ar­ten ent­ste­hen.

Wie weit im Vor­aus soll­te ich mei­ne Golf­rei­se buchen?

Gene­rell ist es emp­feh­lens­wert, sei­nen Golf­ur­laub so früh wie mög­lich zu buchen. Dies umso mehr wenn es sich dabei um eine sehr belieb­te Urlaubs­re­gi­on oder renom­mier­tes Golf-Resort han­delt. In der Hoch­sai­son kön­nen Golf­plät­ze schnell aus­ge­bucht sein, ins­be­son­de­re soll­ten in der Zeit Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den. Oft ist es sogar not­wen­dig, ein Jahr im Vor­aus zu buchen und sich sei­nen gewünsch­ten Tee-Time-Slot zu sichern. 

Golf-Hotels und Golf-Resorts sind rasch in der Haupt­sai­son oder zu Fei­er­ta­gen aus­ge­bucht. Das erschwert spon­ta­ne Buchun­gen. Klei­ne Golf­plät­ze haben begrenz­te Kapa­zi­tä­ten, so dass kei­ne zu gro­ße Aus­wahl bei den Abschlags­zei­ten besteht. 

Wer früh­zei­tig bucht, kann sich oft über attrak­ti­ve Golf­pa­ke­te und Son­der­an­ge­bo­te freu­en. Rei­se­ver­an­stal­ter und Golf-Resorts bie­ten hier zusätz­li­che Leis­tun­gen an, bei denen es sich lohnt, sich früh fest­zu­le­gen. 

In der Neben­sai­son kön­nen dage­gen auch fle­xi­ble Golf­rei­sen­de kurz­fris­tig buchen und sich über Last-Minu­te-Ange­bo­te freu­en. 

Wie­viel Gepäck darf ich auf mei­ner Golf­rei­se mit­neh­men?

Die genau­en Gepäck­be­stim­mun­gen kön­nen von Flug­ge­sell­schaft zu Flug­ge­sell­schaft abwei­chen. Es ist rat­sam, sich vor Antritt der Rei­se auf der Web­site der Air­line zu erkun­di­gen, wie­viel Gepäck (Anzahl und Gewicht) zuläs­sig ist, damit zusätz­li­che Gebüh­ren ver­mie­den wer­den. 

In der Regel gel­ten fol­gen­de Maß­ga­ben: 

Hand­ge­päck: Pro Pas­sa­gier wird meist ein Hand­ge­päck­stück erlaubt, das mit in die Kabi­ne genom­men wer­den darf. Maße und Gewicht des Hand­ge­päck­stücks kön­nen von ein­an­der abwei­chen. In der Regel liegt die Gren­ze bei 7kg bis 10kg. Es ist wich­tig dar­auf zu ach­ten, dass sich im Hand­ge­päck kei­ne ver­bo­te­nen Gegen­stän­de befin­den. 

Auf­ga­be­ge­päck: In der Regel darf ein Gepäck­stück, das im Fracht­raum trans­por­tiert wird, zwi­schen 20kg und 30kg wie­gen. 

Golf­aus­rüs­tung: Rei­sen mit der eige­nen Golf­aus­rüs­tung ist pro­blem­los wenn die Air­line das Mit­füh­ren von Golf­ta­schen als Teil des Auf­ga­be­ge­päcks gestat­tet und somit auch kei­ne Gebüh­ren anfal­len. Nicht jede Flug­ge­sell­schaft ist jedoch so ent­ge­gen­kom­mend. Fer­ner ist dar­auf zu ach­ten, dass es Ein­schrän­kun­gen bezüg­lich Grö­ße und Gewicht des Golf­bags geben kann. Jede Flug­ge­sell­schaft hat hier ihre eige­nen Richt­li­ni­en. 

Wich­tig ist auch zu berück­sich­ti­gen, dass Golf­schlä­ger, Bäl­le und Golf-Equip­ment als gefähr­li­che oder unzu­läs­si­ge Gegen­stän­de ange­se­hen wer­den kön­nen. Es ist emp­feh­lens­wert, daher die Sicher­heits­be­stim­mun­gen der Air­line vor­ab zu prü­fen. 

Kann ich mei­ne Golf­schlä­ger auf mei­nem Flug mit­neh­men?

Gene­rell erlaubt die Mehr­zahl der Air­lines die Mit­nah­me von Golf-Equip­ment als Teil des Auf­ga­be­ge­päcks, das im Fracht­raum mit­ge­führt wird. Da die Richt­li­ni­en für auf­ge­ge­be­nes Gepäck (Grö­ße, Gewicht) jedoch von Flug­ge­sell­schaft zu Flug­ge­sell­schaft abwei­chen kön­nen, ist es wich­tig, sich vor Rei­se­an­tritt genau zu infor­mie­ren, um sicher­zu­ge­hen, dass die Golf­aus­rüs­tung den Vor­ga­ben ent­spricht, um mög­li­che Zusatz­ge­büh­ren zu ver­mei­den. 

In eini­gen weni­ge Fäl­len gestat­ten Flug­ge­sell­schaf­ten auch die Mit­nah­me von Golf­ta­schen als Hand­ge­päck. Auch hier kön­nen die Bestim­mun­gen zu Grö­ße und Gewicht vari­ie­ren, so dass auf der Web­site der Air­line vor­ab die genau­en Infor­ma­tio­nen abge­fragt wer­den soll­ten. Mit­un­ter müs­sen Golf­bäl­le aus der Golf­ta­sche ent­fernt wer­den. 

Wei­te­re wich­ti­ge Hin­wei­se: 

Sicher­heits­be­stim­mun­gen: Auch wenn die Golf­schlä­ger in der Regel nicht als ver­bo­te­ne Gegen­stän­de gewer­tet wer­den, muss unbe­dingt sicher­ge­stellt wer­den, dass die Golf­ta­sche kei­ne ver­bo­te­nen Gegen­stän­de ent­hält: Mes­ser, Werk­zeug, sons­ti­ge spit­ze oder scharf­kan­ti­ge Gegen­stän­de. 

Ver­pa­ckung der Schlä­ger: Es ist rat­sam, die Golf­schlä­ger in einer dafür pas­sen­den Golf­ta­sche oder Rei­se­kof­fer für Golf-Equip­ment zu trans­por­tie­ren. Sie sind sta­bil und stoß­fest und schüt­zen die Golf­aus­rüs­tung wäh­rend des Trans­por­tes. Die Golf­ta­sche soll­te dabei eine gute inne­re Pols­te­rung besit­zen und die Golf­schlä­ger für den Flug sicher befes­tigt sein.  

7 Rei­se­tipps für Ihre Golf­rei­se

Wie funk­tio­niert eine Buchung von Golf­plät­zen?

Je nach Golf­re­gi­on oder Golf­platz kön­nen die Buchun­gen leicht unter­schied­lich sein. In der Regel folgt die Buchung eines Golf­plat­zes jedoch fol­gen­den Schrit­ten: 

1. Golf­platz-Recher­che: Wel­cher Golf­platz passt zu den per­sön­li­chen Bedürf­nis­sen? Umge­bung, Platz­rei­fe, Schwie­rig­keits­grad…

2. Buchungs­me­tho­de wäh­len: Meist ste­hen meh­re­re Metho­den zur Ver­fü­gung: 

a) Direk­te Online­bu­chung über ein Buchungs­sys­tem auf der Web­site des jewei­li­gen Golf­plat­zes, wo Datum, Uhr­zeit und Spiel­zahl ange­ge­ben wer­den müs­sen. 

b) Bei tele­fo­ni­schen Buchun­gen wer­den eben­falls Datum, Uhr­zeit und Spie­ler­an­zahl abge­fragt. 

c) Ein pro­fes­sio­nel­ler Golf­rei­se­ver­an­stal­ter über­nimmt ger­ne die Buchungs­de­tails  als Teil des Golf­ur­laubs-Gesamt­pa­ke­tes.

d) Vie­le Golf­plät­ze ver­fü­gen auch über eine App, über die sämt­li­che Buchungs­de­tails bequem unter­wegs gere­gelt wer­den kön­nen. 

3. Tee-Time Prü­fen: Wenn der Abschlag zu einem Wunsch­ter­min statt­fin­den soll, ist es rat­sam vor­her zu prü­fen, ob die gewünsch­ten Tee-Times auch ver­füg­bar sind und sie gleich zu sichern. 

4. Ergän­zen­de Anga­ben: Bei der Buchung soll­ten alle Detail-Anga­ben gemacht wer­den: wie vie­le Spie­ler neh­men an der Run­de teil, wird ein Golf­cart oder ein Miet­wa­gen gewünscht  oder wei­te­re Son­der­wün­sche. 

5. Bezah­lung: Meist las­sen sich Buchun­gen ein­fach online abwi­ckeln, zum Teil ist es auch mög­lich, beim Check-in am Golf­platz selbst zu bezah­len. Am bes­ten ist es, sich stets auf der jewei­li­gen Web­site des Golf­plat­zes zu infor­mie­ren, wel­che Zah­lungs­mo­da­li­tä­ten ver­füg­bar sind. 

6. Buchungs­be­stä­ti­gung: Im Anschluss an die getä­tig­te Buchung wird die­se mit der Tee-Zeit noch ein­mal als Bestä­ti­gung geschickt. Die Buchungs­be­stä­ti­gung soll­te aus­ge­druckt mit zum Golf­platz gebracht wer­den, um sie beim Check-in vor­zei­gen zu kön­nen. 

Kann ich eine Golf­aus­rüs­tung vor Ort mie­ten?

In der Regel las­sen sich Golf­aus­rüs­tun­gen pro­blem­los in den meis­ten Golf­clubs oder Golf­re­sorts aus­lei­hen. Das kann prak­tisch sein, wenn die Golf­rei­se mit einem Flug ver­bun­den ist und es unhand­lich sein kann mit der eige­nen Aus­rüs­tung zu flie­gen. 

Mit­un­ter wer­den auch gan­ze Miet­sets ange­bo­ten, die nicht nur Schlä­ger umfas­sen, son­dern auch ein Golf­cart und Golf­bäl­le. Je nach Golf­re­sorts kön­nen Ver­füg­bar­keit und Kos­ten für sol­che Miet­sets unter­schied­lich aus­fal­len. Es ist rat­sam, sich im Vor­aus auf der Web­site des Golf­re­sorts zu infor­mie­ren und ent­spre­chen­de Reser­vie­run­gen zu täti­gen.

Wie fin­de ich einen Golf­leh­rer an mei­nem Rei­se­ziel?

Einen Golf­leh­rer für Ihren Golf­ur­laub vor Ort zu enga­gie­ren ist eine tol­le Mög­lich­keit, das eige­ne Spiel zu ver­bes­sern. Es lohnt sich, direkt beim gebuch­ten Golf­club oder Golf­re­sort, in dem der Urlaub statt­fin­den soll, nach Emp­feh­lun­gen zu fra­gen. Mit­un­ter hat das Golf­re­sort auch eige­ne Golf­trai­ner und eine ange­glie­der­te Golf­schu­le. 

Auch eine brei­te­re Online Recher­che kann hel­fen, eine Aus­wahl an Golf­leh­rern zu fin­den und Qua­li­fi­ka­tio­nen, Erfah­run­gen, Unter­richts­me­tho­den und auch Unter­richts­ge­büh­ren mit­ein­an­der zu ver­glei­chen. 

Wie funk­tio­niert das Han­di­cap-Sys­tem beim Gol­fen?

Als “Han­di­cap” wird beim Golf ein Bewer­tungs­sys­tem bezeich­net, das es den Gol­fern ermög­licht, in einen Wett­kampf mit ein­an­der zu tre­ten und ihre Fähig­kei­ten zu mes­sen. Je nied­ri­ger dabei das Han­di­cap eines Golf­spie­lers bewer­tet wird, des­to erfah­re­ner ist er. 

Da die Berech­nungs­fak­to­ren des Han­di­caps den Unter­schied im Kön­nen der Spie­ler aus­gleicht, bie­tet das Han­di­cap-Sys­tem die Chan­ge, dass Golf­spie­ler mit unter­schied­li­chen Spiel­stär­ken, fair mit­ein­an­der bzw. gegen­ein­an­der spie­len kön­nen.

Bei der Berech­nung des Han­di­caps geht man wie folgt vor: 

1. Berech­nung der Score­kar­ten: Auf den Score­kar­ten wird wäh­rend der Golf­run­de die Anzahl der Schlä­ge ver­zeich­net, die ein Spie­ler bis zum Loch benö­tigt.

2. Erfas­sung des Brut­to-Scores: Die­ser Wert ist die fina­le Gesamt­zahl der Schlä­ge, die der Spie­ler für die gesam­te Run­de benö­tigt. 

3. Berück­sich­ti­gung des Cour­se Rating: Golf­plät­ze besit­zen eine eige­ne Bewer­tung, das “Cour­se Rating”, das die Schwie­rig­keit des Golf­kurs berück­sich­tigt und vor­gibt, wie vie­le Schlä­ge ein durch­schnitt­li­cher Spie­ler (ein Scratch-Gol­fer mit dem Han­di­cap 0) im Ide­al­fall brau­chen darf, um den Kurs abzu­schlie­ßen. Hier wird zwi­schen Män­nern, Frau­en und Kin­dern unter­schie­den. 

4. Bemes­sung des Slo­pe Rating: Mit dem Slo­pe Rating ermit­telt man wie viel schwie­ri­ger bzw. ein­fa­cher der jewei­li­ge Golf­kurs im Ver­gleich zum Durch­schnitt für einen durch­schnitt­lich begab­ten Golf­spie­ler ist. Der Slo­pe Rating reicht von 55 bis 155. Dabei wird 113 als neu­tra­ler Durch­schnitt gewer­tet.

5. Han­di­cap Berech­nung des Spie­lers: Das Han­di­cap eines Golf­spie­lers wird dadurch ermit­telt, dass Slo­pe Rating, Cour­se Rating und Brut­to-Score in die Berech­nung mit ein­be­zo­gen wer­den. Golf­ver­bän­de kön­nen vari­ie­ren­de Berech­nungs­me­tho­den ver­wen­den, so dass die exak­te For­mel je nach Golf­re­gi­on abwei­chen kann. 

6. Han­di­cap Anpas­sung: Nach jeder absol­vier­ten Run­de ver­än­dert sich das Han­di­cap des Spie­lers und wird aktua­li­siert, basie­rend auf den letz­ten Ergeb­nis­sen sei­ner Golf­run­de. Ver­lief die Run­de gut, senkt sich der Han­di­cap-Wert, bei schlech­ten Run­den steigt er an. 

Wel­che Golf­be­klei­dung ist auf dem Golf­platz ange­mes­sen?

Auf den meis­ten Golf­plät­zen der Welt herrscht eine bestimm­te Klei­der­ord­nung, auch wenn die­se je nach Golf­platz leicht unter­schied­lich sein kön­nen. Gene­rell gilt fol­gen­des zu berück­sich­ti­gen: 

Polo­shirt oder Kra­gen­hemd 

Golf­ho­se oder Ber­mu­da-Shorts 

Golf­schu­he: Hier soll­ten Sie sich vor­ab bei dem jewei­li­gen Golf­platz erkun­di­gen, ob Golf­schu­he mit Spikes oder Spikel­ess-Schu­he gewünscht wer­den.  

Socken ohne auf­fäl­li­ge Mus­ter, Far­ben oder Moti­ve 

Kap­pe oder Visier ohne stö­ren­de Auf­dru­cke

Ergän­zen­de Klei­der­vor­schrif­ten gel­ten ggf. für Golf-Club­häu­ser oder Restau­rants. Es wird emp­foh­len sich vor­her auf der Web­site nach den ent­spre­chen­den Kleid­erre­geln zu erkun­di­gen. 

Wie kann ich mei­ne Golf­tech­nik ver­bes­sern?

Die Ver­bes­se­rung der eige­nen Golf­tech­nik benö­tigt viel Zeit, Geduld und Aus­dau­er. Eini­ge Optio­nen, die Lern­pro­zes­se zu för­dern sind: 

1. Golf­un­ter­richt: ein pro­fes­sio­nel­ler Golf­leh­rer ana­ly­siert die Tech­nik des Spie­lers und kann gezielt Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge für den Schwung, das kur­ze Spiel oder das Put­ten machen. Das Trai­nings­pro­gramm wird spe­zi­ell auf die jewei­li­gen Bedürf­nis­se und Fähig­kei­ten des Golf­schü­lers zuge­schnit­ten. 

2. Regel­mä­ßi­ges Üben: Auf der Dri­ving Ran­ge las­sen sich Übun­gen für das Put­ten oder des kur­zen Spiels kon­ti­nu­ier­lich und kon­zen­triert durch­füh­ren. Regel­mä­ßi­ges Spie­len auf dem Golf­kurs ver­mit­telt wei­te­re Erfah­run­gen der rea­len Spiel­si­tua­ti­on. 

3. Video Auf­nah­men des Spiel­stils: Es hat Vor­tei­le, die eige­ne Spiel­tech­nik auf­zu­neh­men und die Schwung­tech­ni­ken auf dem Video in Ruhe zu ana­ly­sie­ren, um sie zu ver­bes­sern. 

4. Kör­per und Geist: Golf ist ein Leis­tungs­sport eben­so wie er Ent­span­nung und Erho­lung schenkt. Eine gewis­se kör­per­li­che Fit­ness hilft der Aus­dau­er, Beweg­lich­keit und Kraft beim Schwung. Auch men­ta­le Kon­zen­tra­ti­on und Atem­tech­ni­ken unter­stüt­zen das Spiel und kön­nen es ver­bes­sern. 

5. Kon­kur­renz suchen: Es macht Spaß, moti­viert und inspi­riert mit Gol­fern zu spie­len, die ein wenig bes­ser sind. So kön­nen Tipps aus­ge­tauscht und neue Tech­ni­ken erlernt wer­den.

Wie kann ich mei­nen Golf­ur­laub am bes­ten foto­gra­fie­ren?

Natür­lich möch­te man den Traum-Golf­ur­laub auch in Bild und Video fest­hal­ten. Es soll­te jedoch dar­auf geach­tet wer­den, durch Auf­nah­men nicht ande­re Spie­ler zu stö­ren oder zu behin­dern. 

Damit die Auf­nah­men opti­mal gelin­gen soll­te fol­gen­des berück­sich­tigt wer­den: 

1. Rich­ti­ge Foto-Aus­rüs­tung: Eine gute Kame­ra ist essen­ti­ell, am bes­ten eine DSLR-Kame­ra oder eine hoch­wer­ti­ge Kom­pakt­ka­me­ra. Im Equip­ment soll­te auch das Sta­tiv nicht feh­len. 

2. Momen­te und Moti­ve: Ein guter Mix sind land­schaft­li­che Ein­drü­cke, die wei­chen gol­de­nen Licht­ver­hält­nis­se am Mor­gen oder frü­hen Abend (Son­nen­auf- und unter­gän­ge), die Emo­tio­nen der Mit­spie­ler. Es gilt den rich­ti­gen Belich­tungs­wert zu berück­sich­ti­gen, um har­te Schat­ten oder Über­be­lich­tun­gen zu ver­mei­den. Auch unter­schied­li­che Blick­win­kel kön­nen eine fas­zi­nie­ren­de Dyna­mik erzeu­gen, zum Bei­spiel aus der Hocke zu foto­gra­fie­ren oder aber Detail­auf­nah­men des Golf-Equip­ments zu machen. 

3. Burst-Modus der Kame­ra: Der Burst-Modus ermög­licht es, eine Serie von Bil­dern zu machen und spä­ter die bes­ten Auf­nah­men aus­zu­wäh­len. 

4. Nach­be­ar­bei­tung der Fotos: Am Com­pu­ter und mit einer spe­zi­el­len Bear­bei­tungs­soft­ware für Fotos las­sen sich die Auf­nah­men in Ruhe nach dem Golf­ur­laub ver­bes­sern und klei­ne Makel kaschie­ren. Kon­trast, Far­ben, Belich­tung kön­nen hier noch ein­mal aus­ba­lan­ciert wer­den.

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